Flüchtlinge mit subsidiärem Schutz dürfen bis März 2018 keine Angehörigen nachholen. Die Caritas fordert, die Regelung auf keinen Fall zu verlängern. Das Recht auf Schutz von Ehe und Familie werde unzulässig eingeschränkt und Fortschritte bei der Integration der Flüchtlinge behindert, sagt Franz Josef Gebert, der Vorsitzende des Diözesan-Caritasverbandes Trier, im Gespräch mit dem epd. Die Fragen stellte Dirk Baas.
epd-Interview
Caritas: "Familiennachzug nicht länger aussetzen"
Erschienen am:
09.10.2017
Herausgeber:
epd
Evangelischer Pressedienst
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60439 Frankfurt am Main
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