In der Caritas-Kantine in Iwano-Frankiwsk können sich alle Bedürftigen mit warmen, schmackhaften Mahlzeiten versorgen.Foto: Caritas International
Dies teilte Michaela Marx, Geschäftsführerin der Stiftung Menschen in Not, am 29. Juni mit: "Wir unterstützen schon seit Beginn des Angriffskrieges die Menschen in der Ukraine mit Spenden, um die größte Not im Land abzuwenden. Nach dem Dammbruch von Kachowka wollen wir gemeinsam mit der Geschwister Kasperski-Stiftung mithelfen, die verheerenden Auswirkungen auf die Landwirtschaft und die Menschen, die davon leben, etwas abzumildern." Der Diözesan-Caritasverband Trier leitet die Spenden der Stiftungen an seinen Partnerverband, die Caritas Ivano-Frankivsk, weiter. Caritasdirektor Volodymyr Chornij hatte sich nach dem Dammbruch an die Caritas Trier gewandt und um Hilfe für die Menschen im Flutgebiet gebeten. Geplant ist unter anderem ein Hilfskonvoi ins Flutgebiet. Auch für die Armenküche in Ivano-Frankivsk ist finanzielle Unterstützung dringend notwendig: Dort versorgt die Caritas von Anbeginn des Krieges an täglich Tausende von Menschen.
Weitere Spenden können auf das Konto des Diözesan-Caritasverbandes Trier eingezahlt werden:
Spendenkonto des Diözesan-Caritasverbandes Trier:
Pax-Bank
IBAN: DE43 3706 0193 3000 6661 21
BIC: GENODED1PAX
Stichwort Ukraine