Wenn für Sophie Weides Ende Juli das FSJ, das Freiwillige Soziale Jahr, zu Ende geht, wird sie schweren Herzens ihren Arbeitsplatz verlassen. Den Kontakt ins Hospiz und zu den Menschen, die sie dort kennengelernt hat, will die 20-jährige unbedingt aufrechterhalten. Sie habe eine Menge fürs Leben gelernt, betont die junge Frau.
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Morgendliche Ruhe herrscht im Eingangsbereich vom „Haus der Beratung“ des Caritasverbandes in der Trierer Petrusstraße 28. Das ändert sich wirbelsturmartig, als Joachim Schäferbarthold die Szene betritt. Gleich zur Begrüßung ist klar: Dieser Mann sprüht nur so vor Energie - und er brennt für seine Sache.
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„Über Caritas muss man gar nicht so viel reden. Ich war immer bestrebt, diese Grundhaltung vorzuleben.“ Ein Glück nur, dass Marie-Luise Wollbold nach diesem Eröffnungssatz dann doch bereit ist, ihre Geschichte mit dem Caritasverband im Bistum Trier zu erzählen. Eine Geschichte über eine beachtliche 49 Jahre andauernde intensive Beziehung.
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Nein, eine zärtlich-verhätschelnde Patin ist Inge Hudalla sicher nicht. Sehr deutlich sagt sie ihre Meinung, klar und unmissverständlich äußert sie Tipps und Ratschläge. Genau das aber macht sie so wertvoll für ‚Patenkind‘ Marie Dorette Ngo Nwaha. Und gerade deshalb schätzt die 40-jährige ihre Patin.
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„Heute Morgen hat schon richtig der Bär getanzt“, sagt Anna Salaou. Dabei macht sie aber einen so zufriedenen, glücklichen Eindruck, dass man fast mit ihr tauschen und diesen „Bären“ näher kennenlernen möchte.
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„Eine Gesellschaft kann sich nicht nur auf die politisch Verantwortlichen und die Institutionen gründen. Jeder Einzelne ist gefordert, seinen Beitrag zu leisten.“ Günther Ecker spricht nicht nur über sein humanistisches Grundbekenntnis, er lebt es auch.
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