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Herzlichen Glückwunsch, Weihbischof Gebert!

"Einfach danken", ist die Botschaft, die Weihbischof Franz Josef Gebert den haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitenden zu seinem 20-Jahr-Jubiläum übermittelt. Im Interview spricht er darüber, was ihn bewegt, von den Herausforderungen von Corona bis zu seinen persönlichen Erfahrungen.

"Meine neue Aufgabe gehe ich gelassen und zuversichtlich an": Mit diesen Worten haben Sie am 1. September 2 000 Ihre neue Aufgabe als Vorsitzender des Diözesan-Caritasverbandes Trier begonnen. Sind Sie angesichts der aktuellen Herausforderungen - Stichworte Kirchensteuerrückgang, Synode - noch immer so gelassen?

Das hat sich - soweit ich mich da selber einschätzen kann - nicht geändert. Zum einen bedeutet Gelassenheit ja nicht Gleichgültigkeit. Zum anderen ist es ganz normal, dass jede Zeit ihre eigene Herausforderung hat. Es gilt, sich der Realität zu stellen und sich nicht Illusionen zu überlassen. Dann finden sich immer gangbare Wege. Die Wünsche nach bequemeren Wegen sind auch bei mir durchaus vorhanden, aber man darf sich in ihnen nicht verlieren.

Weihbischof Gebert spricht bei der Synode. Als engagierter Redner während der Synode. Bistum Trier

Welchen Beitrag soll die Caritas (mit all ihren unterschiedlichen Facetten) in der Entwicklung der Pfarreien leisten?

Die Trierer Synode hat ja sehr bewusst nicht nur von einer Stärkung der Diakonie im kirchlichen Leben gesprochen. Sie sieht eine "diakonische Kirchenentwicklung". Dahinter steht die Überzeugung, dass eine gute Diakonie den Auftrag der Kirche als solcher, wirksames Zeichen des Heiles zu sein, profiliert und stärkt. Insofern ist ein lebendiges caritatives Leben eine unverzichtbare Dimension der Evangelisierung. Die verbandliche Caritas kann mit ihren Organisationsformen und einem hohen fachlichen Know-how hier eine wichtige Unterstützung sein. Sie kann die Aufmerksamkeit füreinander als Grundlage allen caritativen Tuns in den Gemeinden allerdings nicht ersetzen.

Wie ist die Entwicklung von Pfarrgemeinden und Caritas: Weiß man genug voneinander, ist man sich nähergekommen?

Man weiß nie genug voneinander. Mit Wissen ist ja hier nicht eine bloße sachliche Information gemeint, obwohl auch das schon wichtig ist. Wissen ist eine Herzens-Angelegenheit, ein Interesse aneinander. Ist es mir wichtig, was andere mit ihrem Charisma, mit ihrem Auftrag und ihrem Engagement in der Kirche wirken oder interessiere ich mich nur für meine eigene Zuständigkeit? Habe ich Freude an der Vielfalt des Einsatzes, auch wenn ich selber nur einen kleinen Teil wahrnehmen kann? Die verschiedenen Organisationsformen der Pfarreien und der Caritasverbände verleiten immer wieder zu einer falschen Perspektive: sich jeweils als Außenstehende zu betrachten. Im Grundanliegen sind wir uns Gott sei Dank einig. Im Alltag ist hier noch viel Luft nach oben.

Weihbischof Franz Josef Gebert steht  mit den Gästen des Festaktes zum 100-Jahr-Jubiläum 2016 zusammen: Bischof Dr. Ackermann und Rheinlnad-Pfalz Ministerpräsidentin Malu Dreyer.Mit Gästen des Festaktes zum 100-Jahr-Jubiläum 2016: Bischof Dr. Ackermann und Rheinland-Pfalz-Ministerpräsidentin Malu Dreyer.Thewalt

Sie sprechen gerne immer wieder von einer "Kultur der Aufmerksamkeit", die wir dringend brauchen. Wo sollten wir aktuell besonders aufmerksam sein?

Aufmerksamkeit ist ja gerade nicht auf bestimmte Kategorien festgelegt. Deshalb lässt sich diese Frage nicht allgemein beantworten. Aufmerksamkeit entsteht in jeder Situation neu. Und "Kultur der Aufmerksamkeit" meint, dass sie zum Lebens- und Umgangsstil dazugehört, dass man nicht in jeder Situation eine neue Grundentscheidung treffen muss. Auf der persönlichen Ebene genügt oft schon ein aufmerksamer Blick, ein Wort der Anerkennung, eine kleine Geste … Auf den verschiedenen politischen (und kirchlichen) Ebenen gilt es natürlich auch, bestimmte Gruppen von Menschen in den Blick der Aufmerksamkeit zu nehmen, die sonst leicht übersehen werden. Im Moment sollten wir Ausschau halten nach so manchen nicht-medizinischen "Opfern" der Corona-Pandemie: Menschen die still vereinsamen, die aus ihren Ängsten nicht herausfinden, die in Sorge um ihre Zukunft vergehen …

Wo sehen Sie die größte ethische Herausforderung in unserer Gesellschaft?

Derzeit dürfen wir durchaus die konkreten Herausforderungen nennen, die im Umfeld der Corona-Pandemie sich in den Vordergrund schieben: die Balance von Sicherheit und Freiheit, von Respekt vor der Verletzlichkeit des anderen und den eigenen Lebensinteressen. Es gilt, im Sinne der sozialstaatlichen Verpflichtung Strukturen aufzubauen, die dafür Sorge tragen das die Einzelnen nicht hoffnungslos überfordert werden.

Die Absicherung des Respekts vor dem menschlichen Leben gerade am Anfang und am Ende ist schon seit langem eine Herausforderung, die sehr aktuell bleibt.

Der von Papst Franziskus in seiner Enzyklika "Laudato sì" aufgezeigte unlösbare Zusammenhang der Ökologie der Natur und der sozialen Welt ist eine bleibende und keineswegs gelöste Herausforderung.

Sie nutzen intensiv die digitalen Medien, sind auf Facebook vertreten und gut vernetzt. Welche Bedeutung hat für Sie die Online-Kommunikation?

Ich finde hier ein interessantes Medium der Information, des Austausches und auch der Möglichkeit, Markierungen zu setzen. Die Grenzen und die Schattenseiten sind natürlich nicht zu übersehen, aber es gibt hier auch die Möglichkeit, sich aktiv einzubringen.

Meme Gebert

Im Mai ist der "Aktionsplan Armut" im Saarland verabschiedet worden. Was muss jetzt konkret passieren, um armen Menschen zu helfen?

Lebensverhältnisse, die in Armut führen und soziale Gruppen, die besonders von Armut bedroht sind, sind ja kein undurchdringliches Geheimnis. Sie sind sehr genau zu identifizieren - einschließlich der Ursachen, die zur Armut führen. Es gilt, mit diesen Erkenntnissen exakt politisch anzusetzen. Plakative Parolen wie "die Schere zwischen Arm und Reich geht immer mehr auf" helfen uns nicht weiter. Die Hartz IV-Sätze müssen realistischer berechnet und dürfen nicht schöngefärbt werden. Offensichtlich Armuts-Gefährdete sind langzeitarbeitslose und alleinerziehende Menschen.

Die Corona-Pandemie zeigt gerade, wie wichtig ehrenamtliches Engagement und kreative Hilfsangebote sind. Was halten Sie für das beste Mittel, noch mehr Menschen dazu zu motivieren?

Es ist kein Geheimnis, dass Menschen ihren Eigennutz pflegen. Das gehört ganz einfach zur Natur. Aber zu unserem Menschsein gehört auch die gegenteilige Erfahrung: die Freude und die Zufriedenheit, anderen zu helfen. Wir müssen die Menschen motivieren, an dieser zutiefst menschlichen Eigenschaft anzuknüpfen und dazu zu stehen. Der Deutsche Caritasverband hat in diesem Jahr den "Gut-Menschen" in den Mittelpunkt seiner Kampagne gestellt. Gut zu sein ist eben keineswegs ein Ausdruck von Naivität und Realitätsblindheit, wie manche politischen Parolen unterstellen. Es gehört zum Kern unseres Menschseins. Das ist ein Pfund, mit dem wir wuchern sollten.

Weihbischof Gebert kocht auf der Bühne des Katholikentages 2006 in Saarbrücken.Hobby-Koch: auf der Bühne des Katholikentages 2006 in Saarbrücken.DiCV Trier

Was möchten Sie - nach 20 Jahren Erfahrung und unzähligen Begegnungen - den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des DiCV gerne einmal sagen?

Die Arbeit der Caritas lebt vom hohen Engagement der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Das erlebe ich auf allen Ebenen, sowohl bei dem hauptberuflich Tätigen wie auch bei den ungezählten Ehrenamtlichen. Schwierige Situationen, die phantasievolle Lösungen erfordern, sind an der Tagesordnung. Es gilt immer wieder, ein Stück die eigenen Interessen zurückzustellen zur Entwicklung des Ganzen. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind ja oft auch als Anwälte für bestimmte Menschen, die der besonderen Aufmerksamkeit, der Unterstützung und Hilfe bedürfen, tätig. Für dieses hohe Engagement und die praktizierte Solidarität darf ich an dieser Stelle einfach nur Danke sagen.

Was war Ihre beste Erfahrung in 20 Jahren DiCV-Vorsitzender? Was die traurigste, berührendste?

Die Frage kann ich so nicht beantworten. Ich habe viele schöne und beglückend Momente erlebt. Berührend ist für mich, wenn der eigene oder der gemeinsame Einsatz einem Menschen hilft, besser oder vielleicht sogar gut zu leben. Die traurigen Erfahrungen sind solche, wo das, trotz gut gemeintem Einsatz und aller Bemühungen, nicht gelingt.

Was wünschen Sie sich als Caritas-Vorsitzender für die nächsten Jahre?

Ich wünsche mir vor allem, dass die uns von der Trierer Synode ins Stammbuch geschriebene "Diakonische Kirchenentwicklung" bald gute und konkrete Früchte trägt.


 

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