Bistum und Caritas beteiligen sich mit je 25.000 Euro. "Die Bilder von Wassermassen in Häusern und das Ausmaß der Zerstörung machen betroffen. Wir wollen Menschen helfen, die nicht aus eigenen Mitteln oder mithilfe der vom Land zur Verfügung gestellten Mittel über die Schäden Herr werden", erklärt Generalvikar Dr. Ulrich Graf von Plettenberg. Diözesan-Caritasdirektorin Dr. Birgit Kugel sagt: "Uns ist bewusst, dass dies nur ein kleiner Beitrag ist. Aber vielleicht kann er für manche die gröbste Not lindern." Betroffene können sich an den Allgemeinen Sozialdienst der Orts-Caritasverbände wenden. Dort werden die Einzelfälle geprüft und Gelder von bis zu 500 Euro zur Verfügung gestellt.
Die Adressen der Ort-Caritasverbände sind unter www.caritas-trier.de/ueber-uns/ortscaritasverbaende/ zu finden.